ARCHIV: (Fast nur) Notebooks - „Personal Computing“ von 1984 bis 2021 |
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Lange vor meinen ersten mechanischen Rechnern sammelten sich immer mehr Notebooks an - meist einfach dadurch, dass ich funktionierende Geräte ungern wegwerfe. Selbst wenn ich mal ein leistungsfähigeres Gerät wirklich brauchte oder angeblich „brauchte“ - die alten haben lange treu gedient und irgendwie wurde ich da anhänglich. |
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Galerie |
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Kleincomputer |
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8086 / 8088 / 80286 |
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80386 u.ä. |
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80486 |
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„Pentium“ (80586) |
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Pentium II |
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Pentium III / PowerPC G4 |
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Pentium M / Atom |
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Pentium Core(2) Duo / Helio P60T |
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Einzelbeschreibungen |
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Gliederung der Beschreibung jeweils so: | |||||
Name |
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Einführungstext | |||||
Bilder, Info-Links | Bilder anklicken öffnet meist größere. Externe Links haben danach ein . | ||||
Hersteller, Name/Modell/Typ, Seriennummer |
Prozessor Arbeitsspeicher Grafik |
Speichermedien Schnittstellen (P=parallell, S=seriell, T=Tastatur, M=Maus) |
System | Zustand | |
Sharp PC1401 |
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Mein aller-allererster „richtiger“ Computer, gekauft 1984. Davor kannte ich nur programmierbare Taschenrechner (besaß aber nie einen). Wurde bis 2009 immer noch gelegentlich benutzt - z.B. mit Programmen für Kalkulation und Zinsberechnungen. |
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Sharp PC-1401 S/N 47013614 |
SC61860a08 8-bit, ca. 0,6 MHz 40 kB ROM, 4,2 kB RAM 80x7 LCD (16 Stellen) |
Datenspeicherung auf Kassette 1 Datenanschluß für Drucker/Kassette |
BIOS von 1983 BASIC |
Drucker und Kassettenrekorder vorhanden und funktionsfähig, dazu mehrere Bücher mit Programmen und Tricks. Boden verkratzt, sonst nur leichte Gebrauchsspuren, Ein-/Ausschalter ersetzt durch Tastenbefehle. |
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Schneider PC 1640 |
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Und nun - ehrenhalber erwähnt, obwohl kein Notebook - mein erster Computer, der auch nach Computer aussah. Davon kaufte ich 1986 für meinen ersten Laden zwei Geräte - einen als Kasse (diesen hier), einen als Bürogerät. |
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Schneider PC S/N 531-8422525 |
Intel 8086 8 MHz 640 kB EGA 640x350 s/w |
1 Floppy 5,25'' (360kB), 1 Floppy 3,5'' (720kB) keine Festplatte |
BIOS von 1986 auf Disketten MS-DOS 3.2 bis 5.2, Word 5, dBaseIII+, Multiplan u.v.a. |
Gehäuse etwas vergilbt, einwandfreie Funktion | |
Bondwell BW08 |
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Eines der ganz frühen portablen Geräte - vier Kilogramm waren damals schon ziemlich wenig. Toshiba baute zu der Zeit leichtere Geräte, aber die Ausstattung dieses Modells war damals durchaus auf der Höhe der Zeit. |
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Bondwell Model BW08 S/N BI0800002916 |
Intel 80C88 4,77 MHz 512 kB CGA 640x200 s/w LCD, mit Hintergrundbeleuchtung |
Floppy 3'' - nur 720 kB! P(non-standard), S, RGB, Composite Video, ext.Floppy |
mit Tragegriff, fest eingebauten Akkus und Einbauslot für Modem, externes 2.Laufwerk für 5,25''-Disketten mit 360 kB. Etwas verkratzt, sonst guter Zustand. Akkuzellen tot. |
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Amstrad alt-286 |
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Ursprünglich in meinem ersten Laden als schnellerer Kassencomputer eingesetzt, später immer noch für Notfälle in Reserve. |
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Amstrad alt-286 S/N N40014249 |
Intel 80286 20 MHz 1 MB VGA 640x480 s/w LCD |
Festplatte 21 MB Floppy P, 2x S, T(DIN), VGA, Floppy |
BIOS vom 15.1.88 DOS 5.0 + Win 2.1 (erstes Windows mit überlappenden Fenstern - siehe Bild) |
Ecken des Displaydeckels stärker verkratzt, sonst nur einige leichte Kratzer Akku tot (ins BIOS mit Ctrl+Alt+S) |
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Toshiba T5200 |
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Ein früher 386er. Dieses Gerät wurde offenbar zur Prüfung und Installation von Telekommunikationsanlagen genutzt und hat noch eine ganze Reihe der dafür nötigen Programme auf der Festplatte. |
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Leider überhaupt keine Infos bei Toshiba - sehr schade! Zum T5100 gibt's was... | |||||
Toshiba T5200 Model PA8050E S/N 06914959 ab 1988 |
Intel 80386 20 MHz 2 MB VGA 640x480 Plasma-Display |
Festplatte 105 MB Floppy P, 2x S, VGA, ELSA Microlink 2400L, T-Base Ethernet-Karte |
DOS 6.2 + Win 3.10 |
mit Tragegriff, Bildschirm abnehmbar, kein Akku vorgesehen - reiner Netzbetrieb, Umschalter für Drucker, A: oder B: an Parallel Verstaubte Rillen, Boden verkratzt. |
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Sharp PC-6800 |
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Ein 386er mit damals erstaunlich fortschrittlichen Details (echtes TFT, PCMCIA-Karte) ... leider in Sachen Speicher etwas schwachbrüstig. |
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Sharp PC-6800 S/N 2900184X |
Intel 80386 25 MHz 2 MB VGA 640x480 TFT |
Festplatte 80 MB Floppy P(Drucker/Floppy), S, VGA, Dock, ext.Batterie 1 Card-Slot (PCMCIA-Format, aber erkennt moderne Karten nicht) |
BIOS vom 19.4.90 DOS 5.0 + Win 3.1 |
mit Trackball, etwas eigenartig angeordneten „Maus“-Tasten und gesonderter Suspend-Taste. Recht kleines, aber ungeheuer scharfes und kontrastreiches TFT - alle Achtung! Sehr guter Zustand, Akku tot |
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Palm m515 |
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Zum Ausgleich für den 8kg-Boliden hier was Kleineres, was eigentlich auch nicht unter Notebook fällt: ein Handheld-Computer oder „PDA“(= Personal Digital Assistant). Praktisch ohne Ende, spart jede Menge Zettelwirtschaft, wirklich klein, leicht und mit fast intuitiver Bedienung. Dieser hier ist mein dritter - nun allerdings mit besserem Display als die früheren (auf Kosten der Akku-Laufzeit), dazu der Möglichkeit, den Speicher per SD-Karte um bis zu 1GB zu erweitern und last but not least lassen sich hier die Akkus leicht wechseln. |
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PalmOne Palm m515 S/N L0RP14521887 ab 3/2002 |
Motorola „Dragonball VZ“ 33 MHz 16 MB LCD 160x160 (16bit Farbtiefe) |
S IR-Port |
PalmOS 4.1 mit Launcher III |
Schrifterkennung „Graffiti“ (genial) oder Bildschirmtastatur, Synchronisation mit Bürocomputer über Ladestation oder per Infrarot. Praktisch neuwertig, neuer Akku eingebaut, Falttastatur für unterwegs vorhanden |
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SunRace 3200SLC |
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Geile pinkfarbene Buttons ... aber sonst auch in dieser Generation noch keine wesentlichen Fortschritte jenseits der immer schnelleren Prozessoren. Immerhin hier zum ersten Mal eine SCSI-Schnittstelle und ein etwas seltsam angeordneter separater Ziffernblock. Dafür aber wieder nur ein DSTN-Bildschirm und keinerlei Anschluss für eine Dockinglösung. |
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SunRace HyperBook 3200SLC Model 80486SLC S/N 001276 |
Texas Instruments 486SLC/E-33MAB 33 MHz 4 MB VGA 640x480 DSTN Graka C&T 512 KB |
Festplatte 125 MB Floppy 2x P, S, T(PS2), VGA, SCSI |
BIOS vom 7.7.91 DOS 6.2 + Win 3.10 + Calmira II.D |
Knopf der Verriegelung ersetzt, Scharnierverkleidung mit Riss, Akku tot |
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Toshiba T2100CS |
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Und wieder mal ein Toshiba - nun in der Form, die den guten Ruf der Firma im Notebook-Bereich begründet hat. Hier lassen sich die späteren Pentiums schon erahnen, das Design ist schon fast das gleiche. Netzteil eingebaut, gute Tastatur mit Mousepoint. Dieses Gerät wird heute noch alle paar Jahre mal angeworfen - einige sehr alte Spiele laufen nur darauf langsam genug. |
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Supportseite | |||||
Toshiba T 2100 CS Model PA1179E S/N 03517867 |
Intel 80486 50 MHz 8 MB VGA 640x480 DSTN Graka 512KB |
Festplatte 334 MB internes Floppy P, S, T/M(PS2), VGA, Dock 2 PCMCIA-Slots |
BIOS vom 25.1.1995 Win 95 und Wechselplatte mit Windows 1.0 (!) |
Mikrofon und Netzteil eingebaut, Tasten und Display sehr gut erhalten, Akkus tot. |
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Toshiba Satellite 110CS |
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Der älteste Pentium der Sammlung. Gegenüber den 486-ern wieder deutlich schneller, sonst kaum Fortschritte. Immer noch der schlechte DSTN-Bildschirm, CD-Laufwerk nur über PCMCIA oder Druckerport möglich, die Infrarot-Schnittstelle war offenbar auch noch nicht Standard. Aber eines ist wunderschön bei dieser Gerätegeneration von Toshiba: Kein Netzteil extra im Gepäck - das spart Platz! |
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Supportseite | |||||
Toshiba Satellite 110CS Model PA1224E S/N 09637428 |
Intel Pentium 100 MHz 24 MB SVGA 800x600 DSTN Graka C&T 1 MB |
Festplatte 772 MB Floppy P, S, T/M(PS2), VGA, Dock 2 PCMCIA-Slots |
BIOS 5.20 von 1996 Win 98 |
Dock (auch zu 430CDT kompatibel), Lautstärkeregler, Netzteil eingebaut. Leicht verkratzt, Bildschirmausgabe etwas instabil, Akku gut (kompatibel mit allen folgenden Toshibas!) |
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Toshiba Satellite Pro 410CDT |
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Für die Auswertung von Sportveranstaltungen schleppten wir früher an manchen Sonntagen mächtige Desktops und Röhrenbildschirme durch die Landschaft. Irgendwann kam uns die Idee, daß es auch etwas leichter gehen könnte - also her mit ein paar alten Notebooks! 3...2...1... - die Geräte waren spottbillig und es zeigte sich, daß sie für unsere Zwecke mehr als ausreichend waren. Über zehn Jahre hatten wir mehrere dieser robusten Arbeitspferde im Einsatz. Die Kombination von DOS-basiertem Wettkampfprogramm und Word (für die schönen Urkunden) war völlig ausreichend - bis unbedingt ein Windows-basiertes Auswerteprogramm mit Chip-Auslesung her musste (das immer noch nicht so stabil läuft wie die alten Programme, aber deutlich mehr Optionen bietet). |
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kein Bild - sieht exakt wie der folgende 430er aus! |
Supportseite Toshiba-Broschüre |
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Toshiba Satellite Pro 410CDT Mod. PA1215E YX S/N 07644948E |
Intel Pentium 90 MHz 32 MB SVGA 800x600 TFT Graka C&T 1 MB |
Festplatte 770 MB Wechselschacht für CD-ROM 4x oder Floppy P, S, T/M(PS2), VGA, Dock, Mic, Kopfh., LineIn 2 PCMCIA-Slots IR-Port |
BIOS 5.50 von 1996 Win 98 |
Floppy auch extern anschließbar, Lautstärkeregler, Netzteil eingebaut. passabler Zustand, Akku gut, alte BIOS-Batterie |
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Toshiba Satellite Pro 430CDT |
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Und eine Nummer größer das ganze nochmal: Doppelter Grafik-Speicher, schnellerer Prozessor, größere Festplatte. Aber immer noch die praktische Bauweise mit internem Netzteil, und immer noch kein USB. Für die Auswertungen reichte es - und im Prinzip würde es auch als bessere Schreibmaschine heute noch ausreichen, da Word97 darauf stabil und schnell läuft. |
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Supportseite | |||||
Toshiba Satellite Pro 430CDT Mod. 1230EYX-GRDI S/N 04744005E |
Intel Pentium 120 MHz 32 MB SVGA 800x600 TFT Graka C&T 2 MB |
Festplatte 1,3 GB Wechselschacht für CD-ROM 10x oder Floppy P, S, T/M(PS2), VGA, Dock, Mic, Kopfh., LineIn 2 PCMCIA-Slots IR-Port |
BIOS vom 24.2.99 Win 98 |
Floppy auch extern anschließbar, Lautstärkeregler, Netzteil eingebaut. Sehr guter Zustand, Akku gut, neue BIOS-Batterie. |
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HP Omnibook 5500CT |
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Nicht nur IBM und Toshiba konnten schöne Notebooks bauen. Eine preisgünstige und recht robuste Alternative war z.B. dieses HP Omnibook. Gutes Display und für damalige Verhältnisse gute Ausstattung zeichnen es aus. CD-ROM (nur 4x) von Toshiba, der bei HP wohl erstmals eingesetzte Trackpoint stammt von IBM (die Tastatur leider nicht...). Und als Sahnehäubchen drei verschiedene Video-Ausgänge (VGA, RCA, S-Video). |
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Hewlett-Packard Omnibook 5500CT Mod. F1321A S/N TW62800212 |
Intel Pentium 133 MHz 32 MB SVGA 800x600 TFT Graka C&T 1 MB |
Festplatte 1,35 GB Wechselschacht für CD-ROM 4x oder Floppy (nicht dabei) P, S, T/M(PS2), VGA, RCA, S-Video, Dock, Mic, Kopfh., LineIn 2 PCMCIA-Slots IR-Port |
BIOS 2.05 von 1996 Win 95 |
LCD-Statusanzeige statt LEDs, zwei kleine „Hochstell-Füßchen“ Sehr guter Zustand, Akku (immerhin schon Li-Ion) nicht mehr belastbar, Aufkleber: Garantie bis 1/1999. Tja, vorbei. |
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IBM Thinkpad 760XL |
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Eines der frühen Pentium-Notebooks von IBM. Gutes TFT-Display, gute Tastatur. Äußere Besonderheit ist die LCD-Statusanzeige, die Tastatur stellt sich beim Öffnen des Displaydeckels etwas schräg. Innen fällt hier zum ersten Mal der EDO-RAM auf, und die Laufwerke und Batterien sind extrem leicht auszutauschen: Tastatur hochklappen, Teil rausziehen, Teil reindrücken. |
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Archiv von Lenovo für alte Notebooks | |||||
IBM Thinkpad 760XL Typ 9546-X9C S/N 554P9A3 ab 4/1997 |
Intel Pentium MMX 166 MHz 64 MB SVGA 800x600 TFT 12,1" Graka Trident Cyber9385 1 MB ES1688 Audiocontroller |
Festplatte 2,1 GB „Ultrabay thick“-Wechselschacht für Floppy, CD-ROM u.a. P, S, M(PS2), VGA, Dock, Mic, Kopfh. 2 PCMCIA-Slots 2 IR-Ports |
BIOS vom 9.12.99 Win 98SE |
LCD-Statusdisplay statt LEDs, Lautstärkeregler, ext. Tastatur über Y-Kabel anschließbar Guter Zustand, Akku tot und entfernt |
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Toshiba Satellite Pro 460 CDT |
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Die nächste Generation von Toshiba: Alles etwas schneller, etwas mehr, etwas größer - und jetzt mit zwei Lautsprechern für "echtes" Stereo. Der wichtigste Unterschied aber ist der USB-Port, der hier erstmals auftaucht. |
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Supportseite | |||||
Toshiba Satellite Pro 460 CDT Mod. PA1251E S/N X7044000 |
Intel Pentium MMX 166 MHz 80 MB SVGA 800x600 TFT Graka Chips 65554 2 MB |
Festplatte 2,1 GB Wechselschacht für Floppy oder CD-ROM 10x P, S, T/M(PS2), VGA, Dock, Mic, Kopfh., LineIn 2 PCMCIA-Slots USB 1 IR-Port |
BIOS vom 4.7.99 Win98 SE |
Lautstärkeregler, Floppy auch extern anschließbar. Guter Zustand, Akku gut (gleicher Akku wie in allen Toshibas seit dem 110CS - warum geht das heute nicht mehr???) |
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IBM Thinkpad 380Z |
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Die Pentium II-Generation hat nun fast alles dabei, was heute sein muß, insbesondere den USB-Anschluß. Win2000 läuft hier erstaunlich flüssig, über LAN-Karte klappt auch die Verbindung in die weite Welt und mit Bluetooth-/WLAN-Dongle kann sogar drahtlos gesurft werden. Das hier ist ein recht massives „All-In-One“-Gerät, das eher als Desktop-Ersatz mit gelegentlichem Standortwechsel gedacht war. Dafür sind aber Floppy und CD-Laufwerk gleichzeitig nutzbar. Neupreis: 4888 Mark - das wurde als Billigschnäppchen beworben! |
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Archiv von Lenovo für alte Notebooks | |||||
IBM Thinkpad 380Z Typ 2635-HG0 S/N 5534R5P ab 10/1998 |
Intel Pentium II 233 MHz 96 MB XGA 1024x768 TFT 13,3" Graka Neomagic 2,5 MB CS4237B Audiocontroller |
Festplatte 5 GB CD-ROM 24x Floppy P, S, M(PS2), VGA, Dock, Mic, Kopfh. 2 PCMCIA-Slots USB 1 IR-Port |
BIOS vom 4.9.1999 Win 2000 SP4 |
mit Subwoofer unterhalb des Displays und relativ guter Soundkarte Lautstärkeregler, ext. Tastatur über Y-Kabel anschließbar. Nahezu neuwertig (einzelne kleine Kratzer), Aufkleber der Unterseite fehlen, guter Akku. |
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IBM Thinkpad 380Z |
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...und ein fast baugleiches Gerät vom Müll gerettet, aber mit 300MHz und dafür weniger Hauptspeicher. Da läuft Win2000 im Vergleich etwas langsamer - hier zeigt sich, dass Speicher wichtiger ist als Taktfrequenz. |
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Bild s.o. | |||||
IBM Thinkpad 380Z Typ 2635-JG0 S/N 5541Y3A ab 10/1998 |
Intel Pentium II 300 MHz 64 MB XGA 1024x768 TFT 13,3" Graka Neomagic 2,5 MB CS4237B Audiocontroller |
Festplatte 12 GB CD-ROM 24x Floppy P, S, M(PS2), VGA, Dock, Mic, Kopfh. 2 PCMCIA-Slots USB 1 IR-Port |
BIOS vom 4.9.1999 Win 2000 SP4 |
mit Subwoofer unterhalb des Displays und relativ guter Soundkarte Lautstärkeregler, ext. Tastatur über Y-Kabel anschließbar. Nahezu neuwertig (nicht mal kleine Kratzer), guter Akku. |
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IBM Thinkpad 600 |
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Technisch kaum Unterschiede zu den beiden vorigen P II-Geräten, die deutlich geringe Dicke und Gewichtsersparnis machen das hier für den mobilen Einsatz aber viel tauglicher. Dafür schlechteres Soundsystem und Fummelei beim Laufwerkwechsel... |
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Archiv von Lenovo für alte Notebooks | |||||
IBM Thinkpad 600 Typ 2645-450 S/N 55251TY ab 4/1998 |
Intel Pentium II 300 MHz 160(64+96) MB PC66 XGA 1024x768 TFT 13,3" Graka Neomagic 2 MB CS4237B Audiocontroller |
Festplatte 12 GB „UltraSlimBay“-Wechselschacht für CD-ROM 24x, ZIP 100-Drive oder Floppy P, S, M(PS2), VGA, Floppy, Dock, Mic, Kopfh. 2 PCMCIA-Slots IR-Port USB 1 56k-Modem |
BIOS vom 18.9.99 Win 2000 SP4 |
Dock, Floppy auch extern anschließbar, ext. Tastatur über Y-Kabel anschließbar. Deckel verkratzt, einige kleine Kratzer und leichte helle Flecke im Display, Klappe für Docking-anschluß fehlt, Akku praktisch tot, RTC-Batterie neu. |
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IBM Thinkpad 390X |
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Das hier ist der Nachfolger des Thinkpad 380: Display etwas größer, Prozessor etwas schneller, einige weitere kleine Verbesserungen. Auch dieses ist ein typisches „All-In-One“-Gerät. Neupreis ca. 4800 Mark. |
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Archiv von Lenovo für alte Notebooks | |||||
IBM Thinkpad 390X Typ 2626-H0G S/N 55345C5 ab 9/1999 |
Intel Pentium II 400 MHz 256 MB PC100 XGA 1024x768 TFT 15" Graka ESS Solo1 2 MB ES1946 Audiocontroller |
Festplatte 6,4 GB CD-ROM 24x Floppy (mit CD-ROM im „UltrabayFX“-Wechselschacht) P, S, M(PS2), VGA, TV-Out, Dock, Mic, Kopfh., LineIn 2 PCMCIA-Slots IR-Port USB 1 56k-Modem |
BIOS vom 27.12.2001 Win ME |
Lautstärkeregler, ext. Tastatur direkt anschließbar. Fast neuwertig, einige kleine Kratzer, Klappe für USB fehlt, Akku passabel, RTC-Batterie neu. |
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IBM Thinkpad 600X |
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Die letzten der Thinkpad 600-Reihe hatten ein "X" im Namen - durch Pentium III und großen Arbeitsspeicher waren sie ganz schön flott für damalige Zeiten. Damals waren die 600er die Spitze der mobilen Nutzbarkeit - schnell, leicht, solide. |
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Archiv von Lenovo für alte Notebooks | |||||
IBM Thinkpad 600X Typ 2645-8EG S/N 557M31D ab 12/1999 |
Intel Pentium III 500 MHz 320 MB PC100 XGA 1024x768 TFT 14,1" Graka Neomagic MagicGraph256ZX 4 MB Intel AC'97 Audiocontroller |
Festplatte 12 GB „UltraSlimBay“-Wechselschacht für DVD-ROM 6x, ZIP 100-Drive, oder Floppy (alles vorhanden) P, S, M(PS2), VGA, Floppy, Dock, Mic, Kopfh. 2 PCMCIA-Slots (darin oft eine ISDN/LAN/56k-Karte am DSL-Anschluss IR-Port USB 1 (gelegentlich mit WLAN-Stick belegt) 56k-Modem |
BIOS vom 12.10.01 Win 2000 SP4 |
Dock, Floppy auch extern anschließbar, ext. Tastatur über Y-Kabel anschließbar. Sehr wenige Kratzer, 1 (kaum sichtbarer) heller Fleck im Display, Klappe für USB fehlt, guter Akku, RTC-Batterie neu. |
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Apple iMac G4 |
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Ja, ich weiß - auch kein Notebook. Aber diese Maschine ist so schön, dass auch sie hier eine „Erwähnung ehrenhalber“ bekommt. |
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Apple iMac Typ 2768-WWH QT2222J7L3V 2002 |
PowerPC G4 700 MHz 1024 MB PC133 XGA 1024x768 TFT 14,1'' Graka nVIDIA mit 32 MB |
Festplatte 40 GB Combo-Laufwerk (CD-Brenner/DVD-Leser) mini-VGA, 2x IEEE1394a (FireWire400), Kopfh., Lautspr. 3x USB 1.1 56k-Modem AirPort-Karte (WLAN, kann leider nur WEP) 10/100 Ethernet |
BIOS von ??? Mac OS X 10.3.9 und Mac OS9 |
Mikrofon im Rahmen des Displays. So gut wie neu! |
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IBM Thinkpad A30 |
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Für sehr lange Zeit mein Arbeits- und Spielnotebook zu Hause - ebenfalls mit Pentium III. Dieser Veteran hatte beim Spielen immer viel bessere Bildwiederholraten als mein damaliger wassergekühlter Athlon 2400+-Tower (...soviel nochmal zur Aussagekraft von Taktzeiten...). Nach dem „Aufbohren“ durch maximalen Speicherausbau ist das noch etwas besser geworden. |
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Archiv von Lenovo für alte Notebooks | |||||
IBM Thinkpad A30 Typ 2652-3BG S/N 55502WW203 ab 10/2001 |
Intel Pentium III Coppermine 1 GHz 1024 MB PC133 SXGA+ 1400x1050 TFT 15'' Graka ATI Mobility Radeon7000 mit 16 MB Intel AC'97 Audiocontroller |
Festplatte 30 GB je ein „UltrabayPlus“- und „Ultrabay2000“-Wechselschacht mit DVD 8/24x und Floppy P, S, VGA, TV-Out, Dock, Mic, Kopfh., LineIn 2 PCMCIA-Slots IR-Port 2x USB 1 32Bit-Karte 4x USB 2.0, 56k-Modem 10/100 Ethernet |
BIOS vom 18.7.03 Win 7 Professional (läuft erstaunlich gut!) |
Dock (u.a. eigenes Netzteil, Wechselschacht mit 2. DVD, 2x PCMCIA) und Portreplicator vorhanden, beide mit DVI-Ausgang Tastaturbeleuchtung. Sondertasten für Webnavigation, Lautstärke und Hilfesystem nur einige kleine Kratzer, 2 passable Akkus. |
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LG X110 |
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Seit ungezählten Jahren war dies das erste Neugerät im Haus (nur der Schneider PC, der Amstrad 286 und die Nachttischlampe waren ebenfalls neu gekauft). Ein „Netbook“ ohne Wechsellaufwerk, dafür passen die SD-Karten der Kameras hinein und externe Platten, DVD-Laufwerke etc. sind notfalls per USB anschließbar. Winzig, leise und federleicht. Seit ein neueres Firefox drauf ist, ist das Seitenaufbau-Tempo akzeptabel. |
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LG X110 LA7SAG S/N 810MSSZ008494 |
Intel Atom N270 1,6 GHz 1 GB PC667 1024x600 TFT (10'') Graka Intel GMA 950 128MB shared |
Festplatte 160 GB Cardreader SD/MMC/MS VGA, Mic, Kopfh. 3x USB 2.0 WLAN b/g 10/100 Ethernet |
BIOS AMI EN021IL1 vom 13.10.2008 Windows XP Home SP3 |
mit 1,3 Megapixel - Kamera ... die hat aber Isolierband drüber. Immer noch gut in Schuss, Akku schwach. |
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IBM Thinkpad T43p |
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Die Pentium 4-Generation (die Heizplatten mit etwas Rechenkapazität) habe ich ausgelassen. Nach dem A30 kam kurz ein T41 mit Pentium M (der Nachfolger des PIII), der inzwischen Dienst bei den Großenkeln schiebt. Er unterstützte erstmals full-HD-Monitore über DVI, wurde aber schon bald durch diesen T43 ersetzt. Grund für die Aufrüstung war wieder die bessere Grafik, denn die Spiele stellten immer höhere Anforderungen. Durch meine zeitweise exzessive Spielerei war der T43 die schlimmste Konkurrenz meiner Frau, heute nutzt sie ihn selbst. |
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Archiv von Lenovo für alte Notebooks | |||||
IBM Thinkpad T43p Typ 2669-UN5 S/N S L3-MEPN9 ab 2/2005 bis 8/2007 |
Intel Pentium M Dothan 1,73 GHz 1024 MB PC333 SXGA+ 1400x1050 TFT 15'' Graka ATI Mobility Radeon X300 mit 128 MB Intel AC'97 Audiocontroller |
Festplatte 60 GB „UltrabaySlim“-Wechselschacht mit Multi-DVD-Brenner 4/8/24x P, VGA, Video-Out, Dock, Mic, Kopfh. PCMCIA-Slot ExpressCard-Slot IR-Port 2x USB 2.0 56k-Modem Bluetooth WLAN a/b/g Gigabit-Ethernet |
BIOS vom 21.8.06 Win 7 Home Premium SP1 |
Tastaturbeleuchtung Sondertasten für Webnavigation, Lautstärke und Hilfesystem. Fast wie neu, Akku passabel. |
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Lenovo Thinkpad X60t |
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Das nächste (und natürlich wieder gebraucht erworbene) Gerät - es hat wieder das „X“ im Namen. Also wieder was für unterwegs - und diesmal fast(!) ohne Einschränkung geeignet. Das erste seit dem Thinkpad 600x, das leicht und klein ist, trotzdem nicht nur Mäusekino bietet und mit rund 5 Stunden wirklich genug Akkulaufzeit hat. Und das schönste: Flüsterleise! SSD-Disk und ständige Prozessortemperatur unter 50 °C sorgen dafür. |
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Archiv von Lenovo für alte Notebooks | |||||
Lenovo Thinkpad X60 Tablet Typ 6366-AJU S/N LV-A6058 07/02 ab 11/2006 |
Intel Core Duo L2500 Yonah 1,83 GHz 3 GB PC667 (Maximalausbau) SXGA+ 1400x1050 TFT (12'') Graka Intel GMA 950 Intel HD Audiocontroller |
SSD-Festplatte 80 GB VGA, Mic., Kopfh. PCMCIA-Slot SDCard-Slot IR-Port 3x USB 2.0 IEEE1394 (Firewire) 56k-Modem Bluetooth WLAN a/b/g Gigabit-Ethernet im Dock: „UltrabaySlim“-Wechselschacht mit Multi-DVD-Brenner 4/8/24x 4x USB 2.0 P, S, VGA, Mic, Kopfh. Modem- und Ethernet-Ports |
BIOS 1.15 vom 30.11.08 Win 7 Home Premium SP1 (32bit) |
Sondertasten für Tablet- und Webnavigation, Abschalten von WLAN/Bluetooth, Sound Fingerprint-Reader (nicht genutzt - was soll der Käse?) Touchpad nur mit Stift bedienbar - dafür wunderbar genau. Fast wie neu, Akku gut. |
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Lenovo Thinkpad T400 |
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Die derzeitige Arbeitsmaschine (na ja zugegeben: der größere Grafikspeicher ermöglicht auch neuere Spiele ... wieder mal der echte Anschaffungsgrund) ist natürlich wieder ein Gebrauchter, und natürlich* steht auch wieder ThinkPad drauf - und dahinter dann T400. |
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Archiv von Lenovo für alte Notebooks | |||||
Lenovo Thinkpad T400 Typ 2768-WWH UUID ... wird noch nicht verraten! ab 7/2008 |
Intel Core 2 Duo T9400 2,53 GHz 2 GB PC1067 WXGA 1280x800 TFT 14,1'' Graka ATI Mobility Radeon HD 3470 mit 256 MB Intel HD Audiocontroller |
SSD-Festplatte 250 GB „SerialUltrabaySlim“-Wechselschacht mit Multi-DVD-Brenner 4/8/24x VGA, IEEE1394a (FireWire400), Dock, Mic, Kopfh. ExpressCard-Slot (mit 2x USB 3.0) Chipkartenleser 3x USB 2.0 56k-Modem WLAN a/b/g 10/100 Ethernet im Dock P, S, T, M, 4x USB 2.0, DVI |
BIOS vom 7.12.2012 Win 7 Home Premium SP1 (32bit) |
Tastaturbeleuchtung Sondertasten für Webnavigation, Lautstärke und Hilfesystem Schalter für Wireless/Bluetooth an/aus. Fast wie neu, Akku nur noch mit halber Kapazität. |
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Lenovo IdeaPad Duet CT-X636F |
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Das neueste Gerät im Haus ist mal ganz was anderes: Ein „Chromebook“, eine Kreuzung aus Tablet und Notebook mit dem Android-Ableger Chrome OS. Anschaffungsgrund war die mangelnde Eignung aller anderen Geräte für Videokonferenzen: Der einzige andere Computer mit Kamera ist für heutige Ansprüche zu langsam - außerdem will ich kein Konferenzsystem an mein Heimnetzwerk lassen, also musste ein gesondertes Gerät her. |
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Lenovo-Produktseite | |||||
Lenovo IdeaPad Duet Typ ZA6F S/N HA1BFY36 ab 10/2020 |
Mediatek Helio P60T 8-core 2 GHz 4 GB WUXGA 1920x1200 TFT 10,1'' integrierte Graka ARM Mali-G72 MP3 |
SSD-Festplatte 128 GB 1x USB-C 2.0 WLAN a/b/g/n Bluetooth 4.2 Kamera 8MP hinten Kamera 2MP vorne Mikrofon |
Chrome OS 9013816.0 (32bit) |
Sondertasten für Navigation, Suche, Helligkeit, Lautstärke und Fenster/Desktops, Schalter für an/aus und Lautstärke am Tablet. USI-Stylus - sehr praktisch! Noch praktisch neu, Akku für 10 Stunden. |
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Links |
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Meine aktuelle Sammlung alter Rechenhilfen, Rechenmaschinen und Elektronenrechner (einige Computer haben es nach dort geschafft): |
美好的一天。別哭,他們結束了。微笑,他們一直。
孔夫子