Brunsviga 20 |
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S.Nr. 230471 Baujahr 1949 41 cm breit, 22,5 cm tief, 17,5 cm hoch 12,5 kg Zustand 2/1:
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Die Brunsviga 20 wurde fast 30 Jahre lang gebaut. In den 30er-Jahren war es eine der am weitesten entwickelten Sprossenrad-Maschinen, bis zum Ende der Brunsviga-Produktion blieb das Modell fast unverändert. Es hat eine sehr hohe Kapazität und viele Extras, die die Bedienung vereinfachen oder besondere Rechnungen möglich machen. Dividenden z.B. können im Resultatwerk direkt eingestellt werden, seine Teillöschung ermöglicht es, den linken Teil auch als Speicher zu benutzen. Listenpreis nach Einführung der DM: 1.055 DM (etwa vier Monatslöhne). Diess Exemplar gehörte einem bekannten Turnvereins-Vorsitzenden und Lehrer aus Idstein. Gekauft hatte er sie beim Frankfurter Brunsviga-Generalvertreter Berg, der sich mit dem unten gezeigten Metallschildchen auf der Maschine verewigt hat. Die Firma, damals in bester Frankfurter Lage am Mainufer (heute ist links das Architekturmuseum, rechts das Museum für Kommunikation), gibt es schon lange nicht mehr. |
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Blick ins Innere: |
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Sprödes Gummirädchen an Stelle 1 versetzt. | ||||
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Infos zum Hersteller |