Brunsviga 13RK |
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S.Nr. 13 - 71610 Baujahr 1959 28,5 cm breit, 23,5 cm tief, 17 cm hoch 8,4 kg Zustand 1/1:
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Das ist das erfolgreichste Modell von Brunsviga. Fast vier Jahrzehnte war es im Programm und hat in dieser Zeit größte Verbreitung gefunden. Sogar nach dem Aufkauf der Firma durch Olympia wurde die 13RK noch einige Zeit hergestellt und sie ist eine der heute noch am häufigsten in Online-Auktionen zu findenden Sprossenrad-Maschinen. Die Rechenkapazität von 10‑8‑13 ist nicht nur bei Brunsviga fast so etwas wie ein Standard. Trotz der frühen Markteinführung war sie mit Einstellkontrolle, komplettem Zehnerübertrag, Rückübertragung, Gesamtlöschung und Einhandbedienung sehr gut ausgestattet. Für Brunsviga typisch ist die Anordnung der drei Werke übereinander. Das Modell wurde (wie auch die Brunsviga M III weiter oben) von Hermann Hoffmeister entwickelt. Die Firmenbezeichnung auf dem Schlitten zeigt schon, dass es sich hier um eine der späten Maschinen handelt, die Seriennummer datiert sie auf Ende 1958 / Anfang 1959. Der Neupreis damals: 598 DM (etwa drei Monatslöhne). |
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Blick ins Innere: |
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Löschhebel nachjustiert, 2 fehlende Füße ersetzt, Kommaschieber umverteilt, alle Bleche neu lackiert. | ||||
mehr Infos im |
Infos zum Hersteller |